Sabine Hofreiter, Neufinsing:

Als 2. Vorsitzende der Finsinger Elterninitiative habe ich 1996 den Einsatz der Schulweghelfer mit initiiert: Seit diesem Zeitpunkt be-obachte ich bei meinem wöchentlichen Dienst an der Kreuzung in Neufinsing, dass der Verkehr immer mehr zunimmt und die Sicherung des Schulweges unerlässlich ist.

 

Verschärft wird die Situation durch die fehlende Bushaltestelle in Richtung Erding, weil sich ca. 40 wartende Schulkinder auf dem schmalen Bürgersteig aufhalten.

 

Bei der Veränderung der Kreuzung muss dabei aus meiner Sicht dringend eine Lösung gesucht werden, die vor allem Rücksicht auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer nimmt.
Textfeld: Max Kressirer: Textfeld: Der Verkehr in Neufinsing ist zu den Hauptverkehrszeiten kaum mehr tragbar und wird noch weiter zunehmen. Eine Änderung der Situation ist unerlässlich. Langfristig wäre natürlich eine Ortsumgehung wünschenswert, deren Realisierung ist jedoch unsicher und zeitlich so weit entfernt, dass eine andere Möglichkeit umgesetzt werden muss. Der Gemeinderat hat hier nicht die einfachste und momentan kostengünstigste Lösung gewählt, sondern alle Randbedingungen mit berücksichtigt. So wurde die Planung des Ortszentrums genauso bedacht, wie die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmer: Schulkinder, Fußgänger und Radfahrer. Auch das optische Bild ist wichtig, wer will schon einen Ort getrennt durch Schallschutzwände? Die Lösung durch Verschwenkung der Seestrasse ermöglicht ein ansprechendes Ortszentrum, das unsere Gemeinde noch attraktiver macht. Zusätzlich schafft man die Möglichkeit, durch eine weitere Bushaltestelle in der ruhiger gelegenen Seestraße, die jetzige Situation zu entzerren und die Verkehrssicherheit unserer Schulkinder zu erhöhen. Rückstaus werden durch den neu gestalteten Kreuzungsbereich minimiert und damit der Verkehrsfluss verbessert. Um dem weiter zunehmenden Verkehr möglichst schnell entgegenzuwirken, ist eine baldige Umsetzung der Lösung unerlässlich.

Wählergruppe Eicherloh-Finsingermoos

Ja,
da schau her !
Textfeld: So ein Kreuz mit dem Verkehr...

Herman Stadlberger, Neufinsing:

Das Verkehrsaufkommen in unserer Gemeinde ist sicher eines der drängendsten Probleme. Täglich 15.000 Fahrzeuge in Neufinsing, darunter viele Mautflüchtlinge sprechen für sich. Eine Lösung kann nur Landkreis-übergreifend gefunden werden.

 

Dazu braucht es einen Gemeindevorsteher mit kommunalpolitischer Erfahrung, Beharrungsvermögen und strategischem Weitblick. Dieses Profil deckt aus meiner Sicht nur einer der 4 Bewerber lückenlos ab: der Kandidat der Wählergruppe Eicherloh-Finsingermoos.